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MAXIMILIAN SCHMITT, TÉNOR
Remplace Julian Prégardien

ELS BIESEMANS, PIANISTE

Franz Schubert, Die schöne Müllerin

Rue Antoine-de-Saint-Exupéry 4, 1700 Fribourg

Sam 20.08
Aula du Collège Sainte-Croix | 20:30

MAXIMILIAN SCHMITT

Der Tenor Maximilian Schmitt entdeckte seine Liebe zur Musik bereits in jungen Jahren bei den Regensburger Domspatzen. Er studierte Gesang bei Prof. Anke Eggers an der Berliner Universität der Künste und wird künstlerisch von Roland Hermann betreut.

 

Er sammelte erste Bühnenerfahrung als Mitglied des Münchner Opernstudios, bevor er sich 2008 für vier Jahre dem Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters verpflichtete, wo er in zahlreichen großen Partien seines Fachs zu hören war. 2012 debütierte er an der Oper Amsterdam als Tamino unter Marc Albrecht. 2016 war Maximilian Schmitt erstmals als Idomeneo in einer weiteren großen Mozart-Partie zu erleben, diesmal an der Opéra du Rhin in Strasbourg. Direkt im Anschluss trat er zum ersten Mal an der Wiener Staatsoper als Don Ottavio auf. Höhepunkt und Abschluss der Saison 16/17 war sein Debüt an der Mailänder Scala als Pedrillo in Mozarts Entführung aus dem Serail unter Zubin Mehta. 2019 gab er sein Rollendebüt als Max in Webers Freischütz am Aalto Theater in Essen in einer Neuproduktion von Tatjana Gürbaca und war als Obadjah/Elias in einer Neuproduktion von Calixto Bieito am Theater an der Wien zu sehen.

 

Maximilian Schmitt ist regelmäßiger Gast auf den großen internationalen Konzertbühnen. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von Monteverdi über Mozart bis Mendelssohn, Elgar, Mahler und Britten. Eingeladen von Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Claudio Abbado, Teodor Currentzis, Daniel Harding, Jonathan Nott, Manfred Honeck, Philippe Herreweghe, Thomas Hengelbrock, Fabio Luisi, Trevor Pinnock, René Jacobs oder Robin Ticciati arbeitete er u.a. bereits mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Symphonieorchestern des Bayerischen und des Mitteldeutschen Rundfunks, den Wiener Symphonikern, dem Cleveland Orchestra, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Swedish Radio Symphony Orchestra und dem Gewandhausorchester Leipzig. Maximilian Schmitt ist außerdem regelmäßiger Gast des Orchestre de Paris oder des Orchestre National de France. 

Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2020/21, die leider der COVID-19 Pandemie zum Opfer fielen, zählten u. a. Konzerte mit Dvoraks Requiem am Teatro San Carlo in Neapel und im Wiener Musikverein, konzertante Vorstellungen von Webers selten gespielter Oper Die drei Pintos mit dem Gewandhausorchester Leipzig, eine Tournee mit dem Freiburger Barock Orchester als Max in der Oper Freischütz. 

 

In der Saison 2021/22 blickt Maximilian Schmitt voller Vorfreude seinem Debüt als Erik in Der fliegende Holländer an der Oper Graz sowie Hans Zenders Winterreise, ebenfalls in Graz, entgegen. Außerdem wird er in Wien in Beethovens Glorreicher Augenblick und in Dvoraks Requiem, in Amsterdam in Bachs Johannes-Passion oder mit dem Freiburger Barockorchester in Beethovens Missa solemnis zu hören sein. 

 

Gemeinsam mit Gerold Huber am Klavier war er schon mit verschiedenen Liedprogrammen zu Gast im Concertgebouw Amsterdam, beim Heidelberger Frühling, der Schubertiade Schwarzenberg, der Kölner Philharmonie, der Wigmore Hall in London oder der Düsseldorfer Tonhalle.

 

Seine Diskografie umfasst u.a. seine Solo-Alben„Träumend wandle ich bei Tag“, „Die schöne Müllerin“ und „Wie freundlich strahlt der Tag“. Darüber hinaus ist Maximilian Schmitt auf zahlreichen weiteren CD Veröffentlichungen wie z.B. als Belmonte in Mozarts Entführung aus dem Serail mit der Akademie für Alte Musik Berlin unter René Jacobs (bharmonia mundi) vertreten. 

ELS BIESEMANS est née à Anvers en 1978. Elle étudie le piano, l’orgue et la musique de chambre à l’Institut Lemmens de Louvain (Belgique), où elle obtient son «Master of Music» avec grande distinction. Elle continue ses études à la Schola Cantorum Basiliensis à Bâle où elle se spécialise dans la musique pour clavier des XVIIIe et XIXe siècles, sous la direction de Jesper Christensen. 

 

Son amour pour les instruments historiques s’éveille très tôt. Elle commence à jouer l’orgue à l’âge de sept ans et apprend rapidement à s’adapter aux nouveaux instruments et aux conditions acoustiques changeantes. Cette expérience a aiguisé son oreille et a jeté les bases d’une technique de clavier vivante et complexe, essentielle pour jouer des instruments d’époque. 

 

Els Biesemans remporte des prix à plusiers concours internationaux (Vilnius, Tokyo, Bruges, Montréal, Paris, Prague). Elle se produit dans toute l’Europe, aux Etats-Unis, au Canada et au Japon. Les chanteurs Julian Prégardien, Andreas Wolf, les violonistes Chouchane Siranossian et Mayumi Hirasaki, le violoncelliste Pieter Wispelwey et les orchestres La Cetra ou Cappriccio Basel sont parmi ses partenaires musicaux.

Avec son Ensemble Elsewhere, Els Biesemans n’a cessé d’élargir son répertoire, en ce concentrant en particulier sur la musique tombée dans l’oubli. Ce fait a inspiré le tout premier enregistrement sur CD des sonates pour violon et d’oeuvres pour piano de Franz Xaver Sterkel, ainsi que des enregistrement des oeuvres de Fanny Hensel-Mendelssohn et Franz Liszt sur des pianos historiques. Sa discographie comprend notamment l’intégrale des oeuvres d’orgue de Maurice Duruflé et d’autre oeuvres d’orgues belges et françaises. La virtuose du clavier vit à Zurich avec sa collection d’ instruments. 

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